Denis Johnsons Sätze sind immer brillant, aber in den Zwischenräumen, den Grauzonen dieser Geschichte übertrifft er sich selbst.


Los Angeles Times

Ein Roman wie ein Malariafiebertraum.


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Denis Johnson ist so etwas wie ein Reporter der Hölle. Offenbar hat er eine feste Korrespondentenstelle für Orte, an denen es brennt.


Süddeutsche Zeitung

Aber wo Noir ist, ist immer auch ein bisschen Licht.


Die Welt

Ich hatte immer das Gefühl, Denis Johnson ist der Einzige, der den Wahnsinn der Welt in Worte fassen kann, der das beschreibt, wovor wir die Augen verschließen, einer, der sich wirklich ins Herz der Finsternis vorwagt – nur dass dieses Herz nicht im Dschungel liegt, sondern in uns selbst. Jedes Buch ist eine Reise zu unserer schwarzen Seele, zur schwarzen Seele der Menschheit.

Jan Brandt,
Die Zeit

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  • Denis Johnsons Sätze sind immer brillant, aber in den Zwischenräumen, den Grauzonen dieser Geschichte übertrifft er sich selbst.

    Los Angeles Times
  • Ein Roman wie ein Malariafiebertraum.

    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
  • Denis Johnson ist so etwas wie ein Reporter der Hölle. Offenbar hat er eine feste Korrespondentenstelle für Orte, an denen es brennt.

    Süddeutsche Zeitung
  • Aber wo Noir ist, ist immer auch ein bisschen Licht.

    Die Welt
  • Ich hatte immer das Gefühl, Denis Johnson ist der Einzige, der den Wahnsinn der Welt in Worte fassen kann, der das beschreibt, wovor wir die Augen verschließen, einer, der sich wirklich ins Herz der Finsternis vorwagt – nur dass dieses Herz nicht im Dschungel liegt, sondern in uns selbst. Jedes Buch ist eine Reise zu unserer schwarzen Seele, zur schwarzen Seele der Menschheit.

    Jan Brandt, Die Zeit