Lunar Park

Roman

Übersetzt von: Clara DrechslerHarald Hellmann

Lunar Park - ein trickreich inszeniertes Spiel mit der Realität und Fiktion, das den Leser in seinen Bann zieht.

Bret Easton Ellis, bekannt für Romane wie American Psycho und Unter Null, erzählt in seinem neuen Werk Lunar Park scheinbar autobiografisch von seinem Leben als Autor, seinen Beziehungen und seiner Familie, insbesondere seinem schwierigen Verhältnis zu seinem Vater. Mit seiner Frau Jayne und den beiden Kindern zieht er in einen Vorort, um endlich ein richtiges Familienleben zu führen.

Doch das Idyll wird jäh gestört, als seltsame und beunruhigende Ereignisse geschehen: Ein Spielzeug seiner Tochter entwickelt ein bedrohliches Eigenleben, Jungen aus der Nachbarschaft verschwinden spurlos und sogar das Haus selbst scheint sich zu verändern. Ist all dies nur Ausgeburt von Ellis' kranker Fantasie, geprägt von Alkoholismus und Drogen, oder passiert es wirklich?

Lunar Park verwischt gekonnt die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Familienroman und Horrorszenario. Ein literarisches Vexierspiel, das den Leser herausfordert und jeglicher Kategorisierung trotzt. Bret Easton Ellis schafft ein faszinierendes Spiel um Schein und Sein, eine bizarre Selbstspiegelung, die den Leser bewusst aufs Glatteis führt.

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»Ein großartiges Spiel um Schein und Sein, eine bizarre Selbstspiegelung, die bewusst aufs Glatteis führen will und sich jeglicher Kategorisierung verweigert.«


jpc-courier

»Eine Groteske, die etwas von der Schauerromantik E.A. Poes hat und vom atmosphärisch dichten Gewaber aus David-Lynch-Filme. [...] eine enorm konsequente Gesellschaftssatire.«


taz

»Ohne Ellis hätte es keinen Christian Kracht, keinen Michel Houellebecq und keinen Irvine Welsh gegeben.«


Süddeutsche Zeitung

»Ellis kann schreiben wie sonst nur wenige.«


Die Zeit

»Über weite Strecken liest sich das Buch wie eine Hommage an Horrormeister Stephen King. [...] in Lunar Park kommt ein neuer Ellis zum Vorschein.«


FAZ

»Trickreich inszeniertes Spiel mit dem eigenen Lebenslauf. [...] Grandios die Sitzungen des Ehepaares bei der Eheberaterin [...]; besser noch die Schilderung einer Dinnerparty bei den Nachbarn [...].«


Der Spiegel

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Lunar Park
Bret Easton Ellis Lunar Park
  • »Ein großartiges Spiel um Schein und Sein, eine bizarre Selbstspiegelung, die bewusst aufs Glatteis führen will und sich jeglicher Kategorisierung verweigert.«

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  • »Eine Groteske, die etwas von der Schauerromantik E.A. Poes hat und vom atmosphärisch dichten Gewaber aus David-Lynch-Filme. [...] eine enorm konsequente Gesellschaftssatire.«

    taz
  • »Ohne Ellis hätte es keinen Christian Kracht, keinen Michel Houellebecq und keinen Irvine Welsh gegeben.«

    Süddeutsche Zeitung
  • »Ellis kann schreiben wie sonst nur wenige.«

    Die Zeit
  • »Über weite Strecken liest sich das Buch wie eine Hommage an Horrormeister Stephen King. [...] in Lunar Park kommt ein neuer Ellis zum Vorschein.«

    FAZ
  • »Trickreich inszeniertes Spiel mit dem eigenen Lebenslauf. [...] Grandios die Sitzungen des Ehepaares bei der Eheberaterin [...]; besser noch die Schilderung einer Dinnerparty bei den Nachbarn [...].«

    Der Spiegel