Lebt

Roman

Eine einzige Begegnung nimmt Can Evinman alle Gewissheiten. Und bedroht seine Identität. Vielleicht auch sein Leben …

Der erste Roman von GRIMME-PREISTRÄGER Orkun Ertener


Während der Arbeit an der Autobiographie der prominenten Schauspielerin Anna Roth wird Ghostwriter Can Evinman auf schockierende Weise mit seiner eigenen Lebensgeschichte konfrontiert: Seine Eltern, die vor fünfunddreißig Jahren bei einem Unfall ums Leben kamen und ihn als achtjähriges Kind traumatisiert zurückließen, scheinen in Wahrheit einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Einem Verbrechen, das auch in Anna Roths Familie tiefe Wunden geschlagen hat. Gemeinsam versuchen Can und Anna herauszufinden, was wirklich passiert ist, und stoßen in Thessaloniki auf ein einzigartiges Kapitel der jüdischen Geschichte im 17. Jahrhundert, das bedrohlich bis in die Gegenwart reicht und eng mit dem Schicksal ihrer beider Familien verknüpft ist. Doch ihre Entdeckungen sind nicht ungefährlich. Denn jemand scheint großes Interesse daran zu haben, dass die Wahrheit im Verborgenen bleibt. Und schreckt vor nichts zurück. Auch nicht vor Mord …


»Lebt« verwebt Fiktion und Wahrheit zu einem ungewöhnlichen, packenden Thriller – und mit jeder Enthüllung steigt die Gewissheit, dass die Wahrheit oft eine ganz andere ist als wir denken.

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›Lebt‹ ist ein großartiger Wurf geworden.

Elmar Krekeler,
Die Welt, 25. Oktober 2014

Selten hat ein Autor so eindringlich die Kälte der Macht geschildert wie Ertener

Marcus Müntefering,
Spiegel Online, 26. September 2014

Als erzähltechnisch geschultem Routinier gelingt es Ertener aber bei aller Überfrachtung, die Handlung voranzutreiben. Dazu benutz er das sich aufbauende Spannungsverhältnis im Zwischenmenschlichen

Hannes Hintermeier,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Oktober 2014

irrsinnig kunstvolle, verwobene Handlung

Wolfgang Heim,
SWR1 Leute, 27. August 2014

Ein philosophischer Kriminalroman, wenn man so will. Dass ›Lebt‹ dabei zum Ende hin immer noch spannender wird, belegt die Klasse dieser Geschichte.


Ulrich Noller, 30. August 2014

Dass er das Handwerk der Spannungserzeugung und -konstruktion beherrscht, ist unübersehbar.

Ruth Fühner,
hr2, 04. August 2014

Auch Ertener nutzt die neue künstlerische Freiheit auf über sechshundert Seiten voll aus und entfaltet […] einen actionreichen Thriller um die Identitätssuche des Ghostwriters Can Evinman

Jens Mayer,
taz, 22. August 2014

Geschichtssattes Epos, komplexe Intrige – alles, was Kriminalliteratur kann, in einem starken Debüt.


KrimiZeit-Bestenliste in Die Zeit, 04. September 2014

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  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 21.08.2014
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  • ISBN: 978-3-10-402525-4
  • 640 Seiten
  • Autor: Orkun Ertener
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Lebt
Orkun Ertener Lebt
  • ›Lebt‹ ist ein großartiger Wurf geworden.

    Elmar Krekeler, Die Welt, 25. Oktober 2014
  • Selten hat ein Autor so eindringlich die Kälte der Macht geschildert wie Ertener

    Marcus Müntefering, Spiegel Online, 26. September 2014
  • Als erzähltechnisch geschultem Routinier gelingt es Ertener aber bei aller Überfrachtung, die Handlung voranzutreiben. Dazu benutz er das sich aufbauende Spannungsverhältnis im Zwischenmenschlichen

    Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27. Oktober 2014
  • irrsinnig kunstvolle, verwobene Handlung

    Wolfgang Heim, SWR1 Leute, 27. August 2014
  • Ein philosophischer Kriminalroman, wenn man so will. Dass ›Lebt‹ dabei zum Ende hin immer noch spannender wird, belegt die Klasse dieser Geschichte.

    Ulrich Noller, 30. August 2014
  • Dass er das Handwerk der Spannungserzeugung und -konstruktion beherrscht, ist unübersehbar.

    Ruth Fühner, hr2, 04. August 2014
  • Auch Ertener nutzt die neue künstlerische Freiheit auf über sechshundert Seiten voll aus und entfaltet […] einen actionreichen Thriller um die Identitätssuche des Ghostwriters Can Evinman

    Jens Mayer, taz, 22. August 2014
  • Geschichtssattes Epos, komplexe Intrige – alles, was Kriminalliteratur kann, in einem starken Debüt.

    KrimiZeit-Bestenliste in Die Zeit, 04. September 2014