
Die Klaviatur des Todes
Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf | SPIEGEL Bestseller
Ein Blick hinter die Kulissen der Rechtsmedizin - Tsokos ermittelt in rätselhaften Fällen
In Die Klaviatur des Todes gewährt der renommierte Rechtsmediziner Michael Tsokos Einblicke in seine spannendsten und herausforderndsten Fälle. Ob ein mysteriöser Todesfall auf Berlins Straßen, eine grausam zugerichtete Frauenleiche oder ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen - immer dann, wenn die Ermittlungsbehörden nicht weiterkommen, wird Tsokos um Hilfe gebeten.
Mit Expertise und Scharfsinn fügt der Forensik-Spezialist im Obduktionssaal und Labor die Indizien wie ein Puzzle zusammen, um herauszufinden, was die Toten nicht mehr erzählen können: War es Mord, Suizid oder ein tragischer Unfall? Hautnah und realitätsnah schildert Tsokos die Fälle, die ihn besonders bewegt und gefordert haben - wahre Verbrechen, die unter die Haut gehen.
Ein Buch für alle True-Crime-Fans und diejenigen, die einen authentischen Blick hinter die Kulissen der modernen Rechtsmedizin werfen möchten.
"Dieses Buch muss man lesen."
Markus Lanz (ZDF), 27. März 2013
"Michael Tsokos‘ Buch «Die Klaviatur des Todes» beruhigt und beunruhigt. Es beunruhigt, weil es, wie alle Bücher aus der Kriminalliteratur, einen Blick in eine reale Welt ermöglicht, mit der wir sonst nie zu tun haben. Krimis sind Fiktion, Spannung, Unterhaltung, Literatur, sie bilden eine künstliche Wirklichkeit ab. Ein Buch wie «Die Klaviatur des Todes» von Michael Tsokos dagegen, legt wenig bekannte Schichten der Realität frei: Zu welchen Taten und Untaten Menschen fähig sind. Damit sind wir beim Beruhigenden dieses Buches voller grausiger Sachverhalte, die Tsokos emotionslos und sachlich schildert. Das Beruhigende an diesem Buch aus dem Alltag des Rechtsmediziners ist, dass seine Disziplin heute so weit entwickelt ist, dass sie auch winzigste Spuren zu finden und zu deuten vermag. Dass sie über Apparaturen verfügt, von der die Forensiker noch vor wenigen Jahren nicht zu träumen wagten. Dass sie Spuren findet und verstehen kann, von denen niemand vermuten könnte, dass sie überhaupt existieren. Mit anderen Worten: Egal, was du getan hast, die Rechtsmedizin kommt dahinter."
SRF2 Kultur, 18. März 2013
"„Die Klaviatur des Todes“ ist das vierte Buch von Michael Tsokos – und das bisher Beste. Er schildert grausigste Details sachlich klar, damit auch für zart Besaitete erträglich. Neben allen wissenschaftlichen Ausführungen ist es Tsokos gelungen einen steilen Spannungsbogen aufzubauen und bis zum Schluss zu halten. Die entsetzlichsten Krimis schreibt das Leben, so ist es nun einmal."
Berliner Kurier, 13. März 2013
"Tsokos, der neue Quincy von Berlin."
B.Z., 05. März 2013
"Tsokos (...) schildert die Fälle bis auf notwendige Namensänderungen so, wie sie sich abgespielt haben. Er will den Lesern seinen Beruf nahebringen und hat dafür ungemein packende Geschichten aufgeschrieben. (...) Sympathisch wird das Buch dadurch, dass die Rechtsmediziner nicht zu helden überhöht werden. Sie lösen die Fälle nicht alleine. Vielmehr sind Forensiker immer in die Gesamtgeschichte eingebettet. Oft bringt auch ein kluger Gedanke eines Kommisars die Lösung oder ein aufmerksamer Zeuge."
Focus Online, 04. März 2013
"Tsokos offenbart wahre Fälle, die uns die Sprache verschlagen. Packender als jeder Krimi."
saar-scene, 01. November 2013
"Hochinformativ und spannend bis zur letzten Seite."
Neues Deutschland, 07. März 2013
"Der Detektiv am Seziertisch"
Frankfurter Rundschau, 28. Februar 2013
Ähnliche Titel
Bibliographie
- Verlag: Knaur TB
- Erscheinungstermin: 01.04.2014
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-426-78583-6
- 336 Seiten
- Autor: Prof. Dr. Michael Tsokos
Bücher mit verwandten Themen
Ihnen haben bestimmte Themen und Aspekte in diesem Buch besonders gefallen? Klicken Sie auf das für Sie spannende Thema und lassen Sie sich von unseren Empfehlungen inspirieren!
